Honig
Die süßeste Versuchung, seit es Honigbienen gibt!
Der mit Enzymen der Kopfdrüsen der Honigbiene angereicherte Blütennektar oder Honigtau
(von Honigtauerzeugern aus den Siebröhren von Bäumen – bei uns vor
allem Fichte und Tanne – gesaugter Siebröhrensaft) ergibt bei Reifung in
der Wärme des Bienenstocks den Honig.
Je nach Honigart enthält dieses Hauptprodukt der Honigbienen mehr oder weniger verschiedene Zuckerarten, Mineralstoffe, Aminosäuren, Enzyme, Flavonoide, Wasser, Aromastoffe, Hormone, Säuren und Vitamine.
Im Downloadbereich finden Sie die lesenswerte Fachbereichsarbeit von WL DI Reinhard Hetzenauer zum Thema: "Honiggewinnung in Tirol unter Berücksichtigung der Hygienebestimmungen".
Je nach Honigart enthält dieses Hauptprodukt der Honigbienen mehr oder weniger verschiedene Zuckerarten, Mineralstoffe, Aminosäuren, Enzyme, Flavonoide, Wasser, Aromastoffe, Hormone, Säuren und Vitamine.
Im Downloadbereich finden Sie die lesenswerte Fachbereichsarbeit von WL DI Reinhard Hetzenauer zum Thema: "Honiggewinnung in Tirol unter Berücksichtigung der Hygienebestimmungen".
Gesunderhaltung durch Honig
Honig ist deshalb nicht nur ein fantastischer Energiespender – auch für Ausdauersportler, sondern wirkt antibakteriell und entzündungshemmend.
Medizinischer Honig kann – vom Arzt verordnet - sogar auf offene Wunden aufgetragen werden. Honig unterstützt die Leber, fördert die Verdauung, beruhigt und unterstützt das Immunsystem.
Eine Honigmassage entzieht der Haut Stoffwechselschlacken und hat eine entspannende Wirkung.
Besuchen Sie auch die Honigseite der Österreichischen Gesellschaft für Apitherapie (AGÖ)!
Medizinischer Honig kann – vom Arzt verordnet - sogar auf offene Wunden aufgetragen werden. Honig unterstützt die Leber, fördert die Verdauung, beruhigt und unterstützt das Immunsystem.
Eine Honigmassage entzieht der Haut Stoffwechselschlacken und hat eine entspannende Wirkung.
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