Bienengift
Von einer Biene gestochen zu werden, kann schmerzhaft sein und kann auch
unter Umständen eine gefährliche Überreaktion bzw. lebensbedrohende Allergie
auslösen. Wichtig ist, nie den Stachel mit Stacheldrüse durch Zusammendrücken
mit Daumen und Zeigefinger oder einer breiten, anatomischen
Pinzette zu entfernen. Um das Bienengift in der Stacheldrüse nicht noch mehr
unter die Haut zu bekommen, immer mit dem Fingernagel oder anderem harten
Gegenstand entfernen.
Das Bienengift ist ein äußerst komplexes Gemisch, es besteht hauptsächlich aus
Proteinen, wie die Phospholipase bis 12 %, Pepdide 50 - 55 % Melittin (Hauptbestandteil),
Apamin - 18 Aminosäuren, 2 weitere basische Polypeptide, Phospholipase A, Hyaluronidase, 4 - 8
% flüchtige Substanzen (Pheromone) und 3 - 4 % Mineralstoffe.
Bienengift hat in der Medizin einen hohen Stellenwert, besondere Verwendung erfährt es jedoch
im rheumatischen Formenkreis, da es die körpereigene Cortisonbildung nachweislich anhebt.
In der Apitherapie gibt es viele positive Berichte über Heilungen und Symtomlinderungen bei
unterschiedlichsten Erkrankungen durch therapeutischen Einsatz von Bienengift.
unter Umständen eine gefährliche Überreaktion bzw. lebensbedrohende Allergie
auslösen. Wichtig ist, nie den Stachel mit Stacheldrüse durch Zusammendrücken
mit Daumen und Zeigefinger oder einer breiten, anatomischen
Pinzette zu entfernen. Um das Bienengift in der Stacheldrüse nicht noch mehr
unter die Haut zu bekommen, immer mit dem Fingernagel oder anderem harten
Gegenstand entfernen.
Das Bienengift ist ein äußerst komplexes Gemisch, es besteht hauptsächlich aus
Proteinen, wie die Phospholipase bis 12 %, Pepdide 50 - 55 % Melittin (Hauptbestandteil),
Apamin - 18 Aminosäuren, 2 weitere basische Polypeptide, Phospholipase A, Hyaluronidase, 4 - 8
% flüchtige Substanzen (Pheromone) und 3 - 4 % Mineralstoffe.
Bienengift hat in der Medizin einen hohen Stellenwert, besondere Verwendung erfährt es jedoch
im rheumatischen Formenkreis, da es die körpereigene Cortisonbildung nachweislich anhebt.
In der Apitherapie gibt es viele positive Berichte über Heilungen und Symtomlinderungen bei
unterschiedlichsten Erkrankungen durch therapeutischen Einsatz von Bienengift.