Pilotprojekt Bienenpädagogik erfolgreich in Tirol gestartet
Organisiert und konzipiert wurde der Kurs von Bundesjugendreferentin WL Rosi Fellner.
Als Referentin für didaktische und pädagogische Grundlagen konnte Frau Doris Neuhofer (B.Ed.), eine hervorragende Pädagogin mit großer Erfahrung, gewonnen werden.
Frau Neuhofer arbeitet als Lehrerin an einer Mittelschule in Wien und ist zudem geprüfte Bienenfacharbeiterin.
Im Kurs wurden die Voraussetzungen eines Bienenpädagogen, einer -pädagogin besprochen, sowie über „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ informiert.
Herr Mag. Hans Gföller von der LK Tirol klärte ausführlich über rechtliche Grundlagen, sowie über Aufsicht- und Sorgfaltspflicht im Zusammenhang mit Schulklassen am Bienenstand auf.
Mit zwei Mitarbeitern vom Samariterbund Tirol konnten wir den Einsatz eines Epipens für den Notfall üben. Sehr spannend und interessant klärte Herr Dominic Fulterer über allergische Schockreaktionen nach einem Bienenstich auf.
WL Klaus Danzl und Frau Martina Danzl, eine Diplomkindergärtnerin mit sehr großer Erfahrung mit Kindergartenkindern am Bienenstand, berichteten sehr unterhaltsam über ihre Arbeit mit Kindern und Bienen.
Der Samstagvormittag wurde von Frau Neuhofer mit Bienenpädagogik und Didaktik gestaltet, Praxis am Bienenstock mit Kindern, sowie Stationen wie Honigverkostung und Wachsarbeiten am Samstagnachmittag rundeten den Kurs ab.
Die Kursteilnehmer waren sehr zufrieden mit der Fortbildung und es wurde der allgemeine Wunsch nach einer Fortführung der Weiterbildung zum Thema Bienenpädagogik ausgesprochen.
In Salzburg findet am 13. -14. Mai ein weiterer Kurs für erfahrene Imkerinnen und Imker statt, in Wien dann vom 16.-17. September.
Bei Interesse kann man sich ab sofort bei Österreichischen Imkerbund
unter Angabe von Name, Adresse, Telefonnummer, sowie Imkererfahrung in Jahren, anmelden . Teilnahmebedingungen: Imker mit sicherem Umgang mit Bienen sowie Stichfestigkeit.
Der 16 Stunden Kurs kostet € 180,- exklusive eventuelle Übernachtung und Verpflegung.
Rosi Fellner
Frau Neuhofer arbeitet als Lehrerin an einer Mittelschule in Wien und ist zudem geprüfte Bienenfacharbeiterin.
Im Kurs wurden die Voraussetzungen eines Bienenpädagogen, einer -pädagogin besprochen, sowie über „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ informiert.
Herr Mag. Hans Gföller von der LK Tirol klärte ausführlich über rechtliche Grundlagen, sowie über Aufsicht- und Sorgfaltspflicht im Zusammenhang mit Schulklassen am Bienenstand auf.
Mit zwei Mitarbeitern vom Samariterbund Tirol konnten wir den Einsatz eines Epipens für den Notfall üben. Sehr spannend und interessant klärte Herr Dominic Fulterer über allergische Schockreaktionen nach einem Bienenstich auf.
WL Klaus Danzl und Frau Martina Danzl, eine Diplomkindergärtnerin mit sehr großer Erfahrung mit Kindergartenkindern am Bienenstand, berichteten sehr unterhaltsam über ihre Arbeit mit Kindern und Bienen.
Der Samstagvormittag wurde von Frau Neuhofer mit Bienenpädagogik und Didaktik gestaltet, Praxis am Bienenstock mit Kindern, sowie Stationen wie Honigverkostung und Wachsarbeiten am Samstagnachmittag rundeten den Kurs ab.
Die Kursteilnehmer waren sehr zufrieden mit der Fortbildung und es wurde der allgemeine Wunsch nach einer Fortführung der Weiterbildung zum Thema Bienenpädagogik ausgesprochen.
In Salzburg findet am 13. -14. Mai ein weiterer Kurs für erfahrene Imkerinnen und Imker statt, in Wien dann vom 16.-17. September.
Bei Interesse kann man sich ab sofort bei Österreichischen Imkerbund
unter Angabe von Name, Adresse, Telefonnummer, sowie Imkererfahrung in Jahren, anmelden . Teilnahmebedingungen: Imker mit sicherem Umgang mit Bienen sowie Stichfestigkeit.
Der 16 Stunden Kurs kostet € 180,- exklusive eventuelle Übernachtung und Verpflegung.
Rosi Fellner