Die Imkereiförderung wird über die Agrarmarkt Austria (AMA) abgewickelt.
mehrEinleitung und Ziele
Übergeordnete Ziele
Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung umsetzen (SDGs 2030).
Bildung für nachhaltige Entwicklung fördern, siehe auch Roadmap zum Weltaktionsprogramm der UNESCO.
Das Zusammenwirken von ökologischen, sozialen und ökonomischen und gegebenenfalls kulturellen Aspekten unterstützen und dabei den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung als Leitbild für eine zukunftsfähige Entwicklung gerecht werden.
Bildung für nachhaltige Entwicklung fördern, siehe auch Roadmap zum Weltaktionsprogramm der UNESCO.
Das Zusammenwirken von ökologischen, sozialen und ökonomischen und gegebenenfalls kulturellen Aspekten unterstützen und dabei den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung als Leitbild für eine zukunftsfähige Entwicklung gerecht werden.
Ökologie
Umwelt- und Klimaschutz unterstützen: beispielsweise durch Initiativen im Mobilitätsmanagement und Förderung erneuerbarer Energien. 1
Lebensgrundlagen erhalten: u.a. durch Energie, Wasser, Papier oder Reinigungsmittel sparen.
Schadstoffe vermeiden (Raumausstattung, Reinigungsmittel), ein behagliches und gesundes Arbeitsklima schaffen.
Ökologische Beschaffung vernetzen: z. B. Weiterbildungsinstitutionen für den Kauf umweltgerechter Produkte und Dienstleistungen gewinnen.
Lebensgrundlagen erhalten: u.a. durch Energie, Wasser, Papier oder Reinigungsmittel sparen.
Schadstoffe vermeiden (Raumausstattung, Reinigungsmittel), ein behagliches und gesundes Arbeitsklima schaffen.
Ökologische Beschaffung vernetzen: z. B. Weiterbildungsinstitutionen für den Kauf umweltgerechter Produkte und Dienstleistungen gewinnen.
Bildung und Soziales
Qualitätsentwicklung durch Qualitätsmanagement begünstigen.
Partizipation der Lehrenden und Lernenden forcieren.
Den Erwerb von Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung fördern.
Vernetzung als Grundprinzip nachhaltiger Entwicklung etablieren.
Partizipation der Lehrenden und Lernenden forcieren.
Den Erwerb von Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung fördern.
Vernetzung als Grundprinzip nachhaltiger Entwicklung etablieren.
Ökonomie
Mit dem Umweltzeichen Wettbewerbsvorteile erlangen und das Österreichische Umweltzeichen als zusätzliches Entscheidungskriterium für KundInnenkreise positionieren.
Kosteneinsparungen durch Verringerung des Ressourcenverbrauchs und effizientes Fehler- und Wartungsmanagement realisieren.
Regionale Wirtschaftskreisläufe fördern.
Weitere Anreize für Institutionen, die die Umweltzeichen-Richtlinie umsetzen, bereitstellen: z. B. leichterer Zugang zu Förderungen.
Kosteneinsparungen durch Verringerung des Ressourcenverbrauchs und effizientes Fehler- und Wartungsmanagement realisieren.
Regionale Wirtschaftskreisläufe fördern.
Weitere Anreize für Institutionen, die die Umweltzeichen-Richtlinie umsetzen, bereitstellen: z. B. leichterer Zugang zu Förderungen.